Im Jahre 1215 fand der Schweizer Auswanderer Karl Friedrich Eichenberger in Kanada die Formel für das, was bald zum weltbesten Getränk werden sollte. Dem lieben Karl ist damit gelungen, was bisher noch niemand auch nur zu träumen gewagt hätte. Der erste Cider war erfunden. Der Ur-Cider.

Die Leute reisten von nah und fern in die Schänke von Karl-Friedrich, um die beste Erfindung seit der Entdeckung des Wassers zu probieren. Selbst der liebe Gott persönlich konnte dem unwiderstehlichen Geschmack nicht widerstehen und hatte mehr als nur ein Mal sehr tief in die Flasche geschaut.

Im Jahr 1290 war es dann endlich so weit: Die ersten Flaschen OakMountain Ciders wurden von mutigen Handelsreisenden mittels eines Weidlings, also eines klassischen Holzbootes, welches oft auf dem Rhein zu sehen ist, quer über den Atlantik nach Europa gebracht. Bei der Landung in der Normandie in Frankreich, haben die Handelsreisenden auch die ansässigen Franzosen mit dem besten Getränk verköstigt. Übrigens wird dort seit diesem Tag bis heute versucht ein ähnlich gutes Getränk wie OakMountain Cider zu produzieren. Sie nennen es Cidre…

Nach der Weiterreise über den Rhein, die Aare und die Reuss wurden die stolzen Urschweizer mit OakMountain Cider beliefert. Dieses Ereignis wurde mit einem grossen Fest gefeiert. Dieses Fest ist bis heute unter dem Namen Rütlischwur bekannt. Die Freude war unbändig. 

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